
Gemüse: Schön, wenn es aus
dem Garten käme, im ländlichen Bereich gibt es viele Hofläden, wer Zeit hat, kann sich
auf dem Markt umsehen, aber auch in einigen Supermärkten gibt es gutes Gemüse - zunehmend
sogar aus biologischem Anbau - ausprobieren!
Fleisch: Gute
Produkte liefern die Landschlachtereien. Dem Tierwohl und der
Fleischqualität am meisten verpflichtet sind u. E. Züchter, die alte
Sorten pflegen, z. B. Bentheimer Sattelschwein, div. Landschweine,
Angler Sattelschwein, Rotbunte Husumer, Duroc und Iberico. Diese Tiere
sind robust, können ganzjährig im Freien gehalten werden und benötigen
keine Medikamente. Ihr Fleisch ist marmoriert und saftig. Kostet
natürlich mehr, man kann ja auch weniger essen. Das Gleiche gilt für
Rinder, Schafe und Geflügel. Massentierhaltung widerspricht dem Tierwohl
(und dem der Menschen, die dort arbeiten), mit diesem Fleisch nehmen wir
die Medikamente, die bei der Aufzucht ins Futter gegeben werden zu uns.
Das Fleisch schmeckt trocken und hat wenig Aroma. Warum tun wir das uns
und den Tieren eigentlich an? Am gesündesten ernährt sich natürlich das Wild
in unseren Wäldern, die Forstämter handeln damit.
Fisch: Die Weltmeere sind überfischt,
die Aquakulturen nicht nachhaltig. Informieren Sie sich über die
Gütesiegel: ASC, EU-Bio und Naturland-Bioland. Fisch ist eine
Delikatesse, die man in geringen Mengen genießen sollte.
Allgemein: Produkte aus handwerklicher
Fertigung ziehen wir vor.
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